Hundefutter

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Hundeleckerlis

Hundeeis

150g Magertopfen (Quark)
1 EL Honig
1 überreife Banane
Wasser nach eigenem Ermessen

  1. Die Banane mit der Gabel zerdrücken und gemeinsam mit dem Topfen, dem Honig und ein wenig Wasser verrühren. Cremiger wird es natürlich in einem Standmixer oder mit dem Pürierstab!
  2. Nun könnt ihr eure „Eis-Masse“ auch schon in die Eisbehälter bzw. Eiswürfelbehälter füllen. Falls euer Eis noch zu dickflüssig ist, gebt einfach noch ein bisschen Wasser hinzu, bis ihr mit der Konsistenz zufrieden seid!
  3. Zuletzt die Eisformen in euer Gefrierfach stellen und warten

Karottenkräcker

50g Mehl
50g Vollkornmehl
10g Butter
1ne Karotte
1 Ei
1 El Parmesan
1 El Petersilie

  1. Butter sollte Zimmertemperatur haben, Mehl gemischt, gesiebt und Karotten gerieben werden.
  2. Die Petersilie eine Minute in der Mikrowelle erhitzen, dann klein hacken.
  3. Die Butter cremig rühren, dann nach und nach die Karotten untermischen.
  4. Petersilie, Mehl und Käse hinzufügen und grob mischen
  5. Mit der Hand zu einem Teig verarbeiten
  6. Rollt den Teig etwa 3mm dick aus und schiebt ihn auf ein Backbleck, oder rollt ihn gleich auf einer backfähigen Matte aus. Dann stecht man mit entweder mit Förmchen Kekse aus oder ritzt mit etwa 3x3cm große Kästchen mit einem Messer ein.
  7. Stecht mit einer Gabel Luftlöcher in den Teig
  8. Backt das ganze bei 180°C für 20 Minuten. Guten Appetit!

Thunfisch – Bananenkräcker

1 Dose Thunfisch
1 Banane
1 Ei
180g Dinkelmehl
20g Haferflocken

  1. Erst wird eine kleine, möglichst reife, Banane mit einer Gabel zerdrückt und dann mit einer Dose Thunfisch im eigenen Saft, der ebenfalls mit einer Gabel möglichst fein zerkleinert wird, und einem Ei vermischt.
  2. Dann kommt das Mehl und die Hirseflocken hinzu. Die Hirseflocken habe ich hinzugefügt, weil ich das Gefühl habe, dass sie Feuchtigkeit besser binden als Mehl. Sicherlich kann man die Flocken auch weglassen, muss sie dann aber vermutlich durch eine größere Menge an weiterem Mehl ersetzen (Mit der Banane, dem Thunfisch und Ei hat man schon viele feuchte Zutaten)
  3. Alles zu einem Teig verkneten, ausgerollen und Kekse ausstechen
  4. Nun werden die Kekse bei 180°C je nach Dicke etwa 20 Minuten lang gebacken.

Hundefutter

Vorteile von Barf

  • Es schont unglaublich den Geldbeutel
  • Vor allem, wenn man das Fleisch umsonst bekommt (keine Seltenheit)
  • Das Tier legt die Hälfte an Häufchen
  • Artgerechtere Ernährung
  • Vermeidung von industriell gefertigten Lebensmittel (Stichwort Zucker/Lockstoffe)
  • Verträglichkeit
  • Vorteile bei Giardianbefall
  • Häufchen stinkt weniger
  • Andere Hunde sind weniger interessiert am abgelegten Kot (Stichwort Wiederaufnahme)
  • Häufchen verrottet schneller in freier Natur
  • Hund muss weniger oft auf‘s Klo

Alleinfuttermittel

1kg Fleisch (Rind / Geflügel)
250g reis
1kg Möhren
1ne Zucchini (wahlweise)
1 Brokkoli (wahlweise)
ca. 1.5-2 Liter wasser
(evtl. Lachsöl, habe ich von der Marke Barf-Alarm)
(evtl. Kokosöl)
(evtl. Dorschlebertran, habe ich von Rosi’s Barf-Glück – wie bei Leber: nicht zu viel füttern!)
(evtl. Leinöl, habe ich von der Marke Makana)
(evtl. 2 Gemüsebrühwürfel (genau schauen, was der Brühwürfel alles beinhaltet und ggfs. prüfen, ob es für Hunde geeignet ist))
Schnellkochtopf

  1. Gemüse klein schneiden
  2. Fleisch, Wasser, Gemüse, (Brühwürfel) und Reis in den Topf geben
  3. Auf niedriger Stufe köcheln, bis der mittlere Nippel rausschaut (Schnellkopchtopf oder Kochtopf mit Deckel)
  4. Aufteilen und einfrieren
  5. Zum Anrichten gebe ich gerne eins der genannten Öle roh hinzu (nicht das Öl mitkochen)
  6. Oder auch gerne zusätzlich rohes Fleisch

Möhrenbrei (Durchfall, u.a. Giardien)

500g Möhren
500 Pute oder Hähnchen
ca. 1 Liter Wasser

  1. Giardien mögen Stärke und Kohlenhydrate, daher bietet sich Barfen für Giardiengeplagte Hunde an
  2. Möhren abwaschen und zu einem Brei mixen
  3. Wasser zugeben, ca. 1 Liter
  4. Mindestens 1/2h schonend köcheln
  5. Fleisch zugeben und weiter köcheln, bis es gräulich wird (eben durchgekocht ist)

Gift für deinen Hund

  • Koffeein (Kaffee/Tee)
  • Laktose (Milch/Joghurt)
  • Knoblauch
  • Nachtschattengewächse (Tomaten/Auberginen/Paprika)
  • Theomobrin (Schokolade)
  • Macadamia (sehr gefährlich!)
  • Nüsse (Erdnüsse/Bittermandel/Muskatnuss)
  • Wallnüsse (unter Aufsicht)
  • Weintrauben & Rosinen
  • Blausäure (Kerne: Kirsch/Aprikose/Pflaume)
  • Geflügelknochen
  • Xylit (Kaugummis)
  • Rohes Schweinefleisch
  • Persin (Avocado)
  • Rohe Hühnereier (lieber kochen)

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